Freitag, 18 Uhr
Eisigkalt ist es, als wir in Budapest ankommen. Eine dünne Schneedecke bedeckt die Häuser. Das im neogotischen Stil erbaute Parlamentsgebäude sieht aus, als läge eine dünne Schicht aus Puderzucker auf ihm.
Budapest sei eine Reise wert, sagt unser Reiseführer. Unsere ersten Eindrücke bestätigen dies. Vom Flughafen kommend, überqueren wir das Wahrzeichen Budapests, die alte Kettenbrücke, die die beiden Teile der Stadt, Buda und Pest miteinander verbindet. Sie ist es, der Budapest ihren Aufstieg zur Metropole verdankt. Die Straßen gleichen denen, einer jeden Großstadt an einem Freitag: Auto reiht sich an Auto. Die Menschen freuen sich auf ihr Wochenende.
Unser Hotel liegt im Stadtteil Buda. Hier erhebt sich der felsige Gellertberg mit einer Statue der Freiheit und der Zitadelle der Stadt. Nördlich des Gellertberges findet man den Burgberg, den das ehemalige Schloß krönt, den Burgpalast. Buda ist auch bekannt für sein berühmtes Thermalbad. Thermalquellen sind häufig in Budapest und auf jeden Fall einen Besuch wert. Sie entstanden, weil hier zwei tektonische Platten aufeinandertreffen.
Samstag, 11 Uhr
Beim Flanieren durch die Stadt treffen wir überall auf Musikanten die feurige Csardasmelodien spielen. Am Nachmittag gelangen wir zum Liszt Platz. Rund um diesen Platz ist das Szeneviertel Budapests zu finden. Hier findet man überall gemütliche Cafes und Restaurants, die zum Verweilen einladen.
Samstag, 15 Uhr
Das berühmteste Cafe Budapests findet man aber im siebten Budapester Bezirk in einem prunkvollen Gebäude: das mit Gold und Stuck verzierte Café New York. Am Nachmittag werden hier echte Kalorienbomben serviert, wie die Dobostorte, aus Biskuit und Karamell.
Samstag, 17 Uhr
Frisch gestärkt geht es weiter in die Vatica utca, die feine Einkaufsmeile Budapests. Hier erwarten uns viele kleine Boutiquen. Besonders sind die vielen Schuhläden, wo elegantes Schuhwerk noch ganz von Hand hergestellt wird: ein Frauenparadies.
Samstag, 20 Uhr
Zum Abschluss des Tages gönnen wir uns einen Besuch im Rudasbad, ein herrliches Überbleibsel aus der Zeit der Osmanenherrschaft. In diesem Bad findet bis vier Uhr nachts eine Badeparty statt, wo man gute Drinks genießen und angenehme Gespräche, mit der zum großen Teil der deutschen Sprache mächtigen, einheimischen Bevölkerung führen kann.
Sonntag, 11 Uhr
Zum Frühstück gönnen wir uns heute den Sonntagsbrunch im “Corintia Grand Hotel Royal”. Denn hier speist es sich vorzüglich in einem hell beleuchteten Lichthof, in dem man gleichzeitig den virtuosen Geigern einer Kapelle lauscht.
Sonntag, 13 Uhr
Bevor wir abreisen, flanieren wir noch an der Donau entlang und passieren das kitschige Nationaltheater, das verschiedene architektonische Stile miteinander vereint. Vom Donauufer aus hat man einen fantastischen Blick auf die Stadt. Der Blick auf die prächtige Kettenbrücke, das Schloß und das riesige Parlamentsgebäude lassen uns ein letztes Mal das Panorama einer der vielleicht schönsten Städte Europas genießen und die Erlebnisse der vergangenen Studen Revue passieren.
We are not an Art Gallery. We do art!
Endlich ist es so weit: Art Yourself geht Live.
Heute, am 5.11.2012 ist es so weit: Es hat viel Schweiss, viel Mühe und viel Zeit gekostet, aber ab heute haben Sie Zugriff auf Ihr persönliches Kunstatelier.
Art Yourself ist keine Galerie. Bei Art Yourself wird Kunst gemacht. Hier lassen Sie Ihre eigene Kreativität fliessen und kreieren Ihre eigenen Gemälde, von professionellen Künstlern gemalt.
Art Yourself bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
Sämtliche Gemälde von Art Yourself werden in Museumsqualität von Hand gemalt. Probieren Sie Art Yourself einfach aus.